Simbabwe (Zimbabwe)
Victoria Falls (City)
Victoria Falls (Victoriafälle)
Karte: https://www.nationsonline.org/oneworld/map/zimbabwe_map2.htm
Nations Online Project
Victoria Falls (City)
ist eine Grenzstadt im Westen von Simbabwe. Zusammen mit ihrem Umland stellt sie einen der Urbanen Distrikte Simbabwes mit ca. 35.000 Einwohnern.
Victoria Falls liegt am Südufer des Sambesi in der Nähe der namensgebenden Victoriafälle. Auf dem Nordufer, das zu Sambia gehört, liegt die Stadt Livingstone.
Beide Orte sind durch eine Straßen- und Eisenbahnbrücke verbunden, die die 100 Meter tiefe Schlucht des Sambesi östlich der Victoriafälle und damit die Grenze zwischen Simbabwe und Sambia überspannt.
Sie lebt hauptsächlich vom Tourismus mit den Schwerpunkten Kolonialnostalgie und Abenteuertourismus. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_Falls_(Simbabwe)
der Reisebus; ein Stopp an der Grenze zwischen Botswana und Simbabwe
Victoria Falls (City)
Victoria Falls (City)
Victoria Falls (Victoriafälle)
Die Victoriafälle sind ein breiter Wasserfall des Sambesi zwischen den Grenzstädten Victoria Falls in Simbabwe und Livingstone in Sambia.
Seit 1989 gehören die Fälle zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Der erste Europäer, der die Victoriafälle mit eigenen Augen sah, war der schottische Missionar und Afrikareisende David Livingstone.
Nachdem er im Jahre 1851 Berichte über diesen Wasserfall gehört hatte, landete er vier Jahre später,
am 16. November 1855, auf der kleinen Insel, die direkt an der Kante liegt, über die sich der Sambesi in die Tiefe stürzt und die heute den Namen Livingstone-Insel trägt.
Tief beeindruckt beschrieb er den Wasserfall als „das schönste, das er in Afrika je zu Gesicht bekam“, und nannte ihn Victoria Falls; zu Ehren der damaligen britischen Königin Victoria.
Die einheimischen Kololo nennen den Wasserfall hingegen Mosi-oa-Tunya (zu deutsch: donnernder Rauch).
Der Name verweist auf den Wasser-Sprühnebel, der von den Fällen in bis zu 300 m Höhe aufsteigt und noch in bis zu 30 km Entfernung zu sehen ist.
In unmittelbarer Umgebung der Victoriafälle gibt es einen Regenwald, der seine Existenz nur der Feuchtigkeit dieses Sprühnebels zu verdanken hat.
Dieser entsteht, weil sich die Wassermassen des Sambesi auf einer Breite von 1708 m in eine quer zum Flusslauf liegende, 110 m tiefe und kaum mehr als 50 m weite Schlucht
mit steilen Felswänden aus Basalt ergießen. Damit sind die Victoriafälle der breiteste durchgehende Wasserfall der Erde.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Victoriaf%C3%A4lle
Victoriafälle
Luftaufnahme der Victoriafälle von Osten. Der Sambesi (fließt von rechts nach links) führt zum Zeitpunkt der Aufnahme relativ viel Wasser,
und die Gischtwolken, die der Wasserfall produziert und denen er seinen afrikanischen Namen verdankt, sind deutlich sichtbar.
In der linken Bildmitte der Boiling Pot und die Victoria Falls Bridge.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Victoriaf%C3%A4lle#/media/Datei:Victoria_Falls_(2541711854).jpg
Victoriafälle
Victoriafälle
Victoriafälle